Es gilt den klugen Ausweg zu finden, wenn Spritzmittel gebraucht werden sollen, meint Hans Henrik Post. Deshalb macht er gerne eine Feldbegehung um einschätzen zu können, wie eventuelles Ungeziefer am besten bekämpft werden kann. Es ist zu teuer das große Geschütz in Stellung zu bringen um 20 Hektar zu spritzen, wenn der Angriff moderat ist, und sich um eine bestimmte Ecke konzentriert.
- Es macht keinen Sinn beim Spritzen seiner Gewohnheiten zu folgen, sagt er. –Vielleicht reicht die halbe Dosierung. Wenn der Preis bei 170 Kronen pro Hektar für eine durchschnittliche Spritzung gegen den Pilz liegt, lohnt es sich auch billigere oder effektivere Mittel, die aufgetaucht sind, zu sondieren.
Der Markt für Spritzmittel ändert sich laufend, unterstreicht Hans Henrik Post. Neue Mittel erscheinen, andere verschwinden oder werden verboten, die Dosierungen ändern sich, und das selbe Mittel kann unterwegs seinen Namen ändern.
Auch wenn Hans Henrik Post sehr damit beschäftigt ist die Ausgaben für Spritzmittel niedrig zu halten, muss es ohne Verluste geschehen. Deshalb schielt er auch zur vergangenen Saison, wenn er den Feld Plan macht. Wie haben sich da die Mangelkrankheiten und Schädlinge in welchen Früchten und auf welchen Böden entwickelt
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