Höhere Erträge und bessere Qualität Ihrer Ernte – lassen Sie Bodenproben entnehmen

Um den bestmöglichen Ertrag zu erzielen und die Kosten für Kalk und Düngemittel zu minimieren, ist es wichtig, den Nährstoffgehalt des Bodens zu kennen. Nutzen Sie daher den Herbst, um Bodenproben in den Feldern zu entnehmen, in denen der Boden seit langer Zeit nicht mehr analysiert wurde.

Ein Ungleichgewicht zwischen der Zufuhr und Entfernung von Nährstoffen wird umso schwieriger und teurer auszugleichen, je länger es dauert, und Bodenproben liefern wertvolle Informationen über den Phosphor-, Kalium- und Magnesiumgehalt des Bodens, den er somit für die Pflanzen zur Verfügung stellt. Mit Kenntnissen über den Nährstoffgehalt des Bodens kann die Ernte richtig gedüngt werden und so das beste Ergebnis erzielen.

Es wird empfohlen, die Felder des Hofes alle 4-5 Jahre analysieren zu lassen. Die Probenentnahme erfolgt in der Regel von der Erntezeit bis zum Beginn der Wachstumsperiode im darauffolgenden Frühjahr.

Warum Bodenproben?

  • Passende pH-Werte erhöhen die Verfügbarkeit von Nährstoffen
  • Höheres Ertragspotenzial
  • Wählen Sie Pflanzen und Sorten, die zu den Bodenbedingungen des Feldes passen
  • Sparen Sie Kalk und Begrenzen Sie Manganmangel – indem Sie nur dort kalken, wo Bedarf besteht
  • Benötigt neu erworbenes Land Kalk?

Wir entnehmen sowohl gewöhnliche Bodenproben als auch Proben mit GPS.

Normalerweise wird eine Probe pro 5 ha entnommen. Die Probe wird entnommen, indem etwa 15 Stiche mit einer Bodensonde entnommen werden. Die entnommene Erde wird gründlich gemischt und von dieser Mischung wird eine Probe entnommen und zur Analyse eingesendet.

Bei der Entnahme der Bodenproben mit GPS-Ausrüstung wird pro ha eine Probe entnommen. Dadurch werden sehr präzise Ergebnisse erzielt, die ein differenzierteres Bild der Bodenbedingungen in jedem einzelnen Feld liefern und zur präzisen Zuordnung der Düngung verwendet werden können.

Rufen Sie an und sprechen Sie mit Pflanzenbauberater Thomas Krogh Rossen, um mehr über Möglichkeiten und Preise zu erfahren.

Die GPS-Bodenproben in diesem Feld zeigen deutlich, dass es eine große Variation im Kalkbedarf gibt, der in diesem Fall von einem Bedarf von 0 bis 5 Tonnen Kalk pro Hektar reicht.
Thomas Krogh Rossen

Thomas Krogh Rossen
Pflanzenbauberater

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